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WER ZUR HÖLLE IST
FAYE HELL?

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Wer sich ins Licht stellen will, der sollte seinen Schatten kennen.

 

In der Nähe von Wien wohnt Faye Hell in einem Haus zwischen Wald und Friedhof. Die Katzenfanatikerin und Bastet-Anhängerin beschäftigt sich bevorzugt mit den düsteren Gefilden von Kunst, Kultur und Gesellschaft und ist immer auf der Suche nach Werken, die sie herausfordern und vielleicht sogar ein kleines bisschen quälen.
Ihre Diplomarbeit hat sie im Fachbereich Cultural Studies (Schwerpunkt Film) zum Thema "Serienmörder im Film und ihre historischen Vorbilder" geschrieben.
In ihrer schriftstellerischen Arbeit verbindet sie subtiles Grauen mit expliziter Gewalt und Obszönität.

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Seit 2021 freie Mitarbeiterin des Filmmagazins DEADLINE
Seit 2022 freie Mitarbeiterin bei I-On New Media 

 

 

 

 

​Warum das Pseudonym

Faye Hell?

 

Weil nicht nur das fiktive Leben die Hölle sein kann. Aber auch, weil selbst der schwärzesten Nacht stets etwas Helles innewohnt.

 

Und sogar der Teufel ein Lichtbringer ist.

Ein Leben ohne Horror ist für Faye Hell undenkbar.

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​Auszeichnungen und Nominierungen:

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"Keine Menschenseele"
* dritter Platz, Vincent Preis 2015
  (Roman national)

* erster Platz, Phantastik Preis 2016

  (Debütroman)

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"Cock Sucking Porno Vampires from Hell"
* erster Platz, Vincent Preis 2016
  (Kurzgeschichte)
* Shortlist, Phantastik Preis 2017

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"Tote Götter"
* zweiter Platz, Vincent Preis 2017
  (Roman national)

* Shortlist Skoutz Award 2018

​

"Alma Mater"
* erster Platz, Vincent Preis 2017
  (Kurzgeschichte)

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"Rigor Mortis"
* erster Platz, Vincent Preis 2018
  (Roman national)

* Shortlist Skoutz Award 2019

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"Ghost Stories of Flesh and Blood"
* zweiter Platz, Vincent Preis 2018
  (Anthologie)

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"Der letzte Traum"
* nominiert für den SERAPH 2023

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